Golden Breeze – Atlantic Crossing 2016

Während unserer Atlantik-Überquerung begleitete uns unser Freund Fabian als zusätzliches Crewmitglied und führte Tagebuch. Er übernahm somit die Berichterstattung:

 

Tag 1 (03.12.2016): Die Überquerung geht los!

Der Start zur Atlantiküberquerung erfolgte vom Hafen Pasito Blanco (im Süden von Gran Canaria) aus. Zuerst aber hatten wir tagsüber vor Anker noch diverse Vorbereitungen zu treffen, bspw. Vorräte & Material einpuffen. Nach einem kleinen Mittagsmahl gab‘s ein kurzes Bad im Meer & Philipp unternahm einen Tauchgang in Taucher-Vollmontur zum Anbringen neuer Anoden. Unsere Abfahrt und offizieller Start zur Überquerung war um 17:30 UTC bei starkem Wellengang.

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Tag 2: Anhaltender starker Wellengang

Die gesamte Crew präsentierte sich an Tag zwei nicht ganz so taufrisch. So kämpfte Anne mit Übelkeit, Philipp mit Unwohlsein und Fabian mit Kopfschmerzen. An Essen war nicht zu denken. Das eine oder andere Medikament gegen Seekrankheit oder Kopfschmerzen wurde geschluckt. Diese wirkten, machten aber enorm müde. Da wir sehr wenig Wind hatten, benutzten wir ab Nachmittag den Motor.

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Tag 3: Das erste Bier

In der Nacht auf Montag heftiges rollen (schaukeln), Schlafen war fast unmöglich. Wenigstens konnten wir 4 stunden segeln und hatten Ruhe vom Dieselmotor. Dennoch leider auch an Tag drei grösstenteils Motoren.

Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang gönnten wir uns eine Nesquik-Schoggimilch sowie par Brötli mit Aufschnitt und Käse. Den Tag durch duschen, Vorsegel ausbaumen, sonnen und kochen. Philip und Fabian bereits wieder auf Normalkonsum eingestellt und assen wie die Wilden – und gönnten sich das erste Bier! Zum Desert gabs par Schoko-Gutzli. Danach genossen wir den schönen Sonnenuntergang.

Facts: Unter Vorsegel bei ca. 12 Knoten Wind erreichten wir über 5 Knoten Speed. Es hatte viel Wellengang, das Schiff schaukelt teilweise sehr stark. Alltägliche Dinge wurden zur meisterlichen Herausforderung und benötigten viel Zeit (Bsp: Kochen).

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Tag 4: Das Schaukeln geht weiter…

Mit dem Genua waren wir stets mit 5 Knoten Plus unterwegs. Die ganze Zeit extremes Wellengeschaukel. Am Morgen ein Nesquik & der Tag konnte starten. Plan: Parasailor installieren, Windpilot einrichten & Ankerkette lösen. Den Parasailor konnten wir zwar montieren, er funktionierte auch (7.5kn Speed bei ca. 15 Knoten Wind) aber ein Schot löste sich beim Anziehen über die Winsch – shocking! Das Riesensegel flatterte vor uns herum bis wir es wieder festmachten – jedoch löste sich das Schot im Nachgang aus der Baumnock. Also holten wir das ganze Segel runter. Dummerweise gab es aufgrund scharfer Kante an der Reling einen Riss ins Tuch was für einen ordentlichen Stimmungsdämpfer an Bord sorgte… Dann aber fassten wir ein Herz, lachten über den Vorfall und montierten unsere „Normalbesegelung“ inklusive gut funktionierendem Windpilot. Mittagsmampf mit Kartoffeln, Cordon Bleue, Blumenkohl (Danke Anne, war lecker!). Alle gönnten sich danach ein nachmittägliches Nickerchen bevor Anne & Phil noch die Ankerkette lösten und das Ankerloch mit Silikon abdichteten. Abends besprachen wir dann die Reparaturpläne für’s Fock & den Parasailor. Das Wetter soweit gut, keine Gewitter o.Ä.

Funkrunde mit unseren Segelfreunden Serenity, Askari, Blue Roger

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Tag 5: Segelmacherkunst auf hoher See

Feines Müeslizmorge mit Orangen- und Bananenstücken. Dann war ganztägiges Segelflicken (Fock) angesagt. Diesen Task erledigten wir meisterhaft und probierten sogleich das Fock mit ausbaumen mittels Grosssegelmast aus – und stuften diese Variante als ‚nicht tauglich‘ ein. In der Folge genehmigten wir uns einen Sunset Apero mit Wurst, Käse und feinen Oliven. Zum Znacht gab‘s Vogelheu (Brotresten). Beinahe gabs auch noch einen Fisch – aufgrund der geringen Grösse und da uns die Identifikation nicht umgehend gelang, liessen wir diesen wieder in die Freiheit zurück. Wie sich später in St. Lucia herausstelllte, war es ein junger Baracuda.

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Tag 6: Parasailor!

Start in den Tag wiederum mit Müesli, danach war Parasailor flicken angesagt. Zwischendurch ein Apero Riche sowie die tägliche Funkrunde mit Serenity. Den Parasailor zogen wir bald schon hoch und segelten mit viel Speed und guter Laune. Mit wenig Wind schaffte dieses gewaltige Tuch locker über 5 Knoten Geschwindigkeit! In Anbetracht des schweren Schiffs ein super Durchschnittswert. Zu Abend gabs Nudeln mit Bolo & Rotwein. Danach holten wir den Parasailor runter (zu wenig Wind) und motorten die Nacht durch.

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Tag 7: Parasailor 2.0!

09:30 Motor aus / Parasailor hoch!

Mit durchschnittlich 6-6.5 Knoten südwärts Richtung Cap Verden unterwegs. Danach Zmorgen mit Brot, Schinken, Käse, Konfi… sehr lecker!

Anschliessend Fischköderbau-Workshop und ab die Fischerleine ins Wasser. Dann hörten wir gemütlich etwas Musik auf dem Deck und füllten später Diesel nach. Fabian gönnte sich nachmittags noch eine Runde Schlaf. Um ca. 18.00 Uhr erhielten wir Besuch von Delphinen – ein wunderbarer Anblick wie Sie vor unserem Bug hin und her sausten.

Wenig später hatten wir einen Fisch an der Leine. Aufgrund der geringen Grösse und der Schwierigkeit diesen eindeutig zu identifizieren, schenkten wir ihm wieder die Freiheit (Nachträglich als junger Mahimahi identifiziert). Zum Znacht gabs Risottoreis, Zucchetti, Mais und Thunsalat.

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Tag 8: Parasailor Down!

Nach 01.30 Uhr verkündete Fabian die Schreckensnachricht in die Hintere Koje runter: „de Parasailor heds verwütscht!“ Innert Kürze stand die gesamte Crew parat und hievte balancierend mit vereinten Kräften das riesige im Wasser treibende Segel aka Monster auf Deck. Nach rund 30 Minuten war das Segel zurück an Bord. Zu unserem ‚Glück‘ verfing es sich mit seinen Schnüren & Seilen nicht unter dem Schiff (bspw. in der Schiffsschraube). Mit dem Fall am Mast oben waren wir wohl zu optimistisch – dieses wurde durch das Pendeln des Parasailors nach und nach „durchgefeilt“. Kurz vor 3 Uhr in der Früh war dann wieder das Genua montiert. Diese stressige und doch eher unerfreuliche Situation zeigte, dass wir ein Top Team sind. XP+++

Nach dieser ereignisreichen Nacht füllte ein deftiges Frühstück mit Rösti und Rührei unsere Mägen. Lecker! Danach diskutierten wir das weitere Vorgehen mit den Segeln & setzten darauf das Gross sowie Genua – Erfreuliche über 6 Knoten!

Der erste Versuch einen Fisch zu fangen misslang, da der Meeresbewohner (wohl ein grösserer Brocken) sich befreite.

Ansonsten genossen wir am Tag Acht das übers Meer gleiten, lasen hin und wieder in Büchern oder spielten uno.

Gegen Abend folgte der erste erfolgreiche Fischfang auf unserer Überquerung. Das gab ein super leckeres Znacht (Mahi mahi).

Wir hatten eine wunderbare Geschwindigkeit mit durchschn. über 6 Knoten fahrt und nun Kurs West! Barbados wir kommen (Luftlinie mittlerweile weniger als 2000 NM).

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Tag 9: Easy Day – Waschtag & Brotbacktag.

Zuerst gabs etwas Tetris-Spielspass, dann assen wir leckere gefüllte Zucchetti mit Reis-Peperoni Salat. Phil zauberte ein Brot und Anne widmete sich einem Wäschesack. Am Abend setzten wir uns zusammen, quatschten, spielten Uno und tranken Bier (the boys). J

Ein Drittel der Reise war mittlerweile zurückgelegt. Da wir mit guter Geschwindigkeit (Durchschnitt über 6.5 Kn.) reisten, träumten wir von einer Ankunft an Weihnachten (24. oder 25.12.).

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Tag 10: Daily life on the Golden Breeze

Sonnenbaden, Lesen und Essen von Phils selbstgebackenem Brot. Fabian übernahm heute die Funkrunde und Anne backte Apfelkuchen. Zum Znacht gabs Top Fajitas! Danach spielte die Crew uno und bestaunte den Super-Mond. Das Wetter präsentierte sich soweit tadellos, ohne Squalls dafür war die See sehr wellig.

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Tag 11: Sünnelen & Mampfen

Diverse Squalls in der Nacht umfuhren wir und zählten am Morgen den ersten toten fliegenden Fisch auf Deck. Wiederum begrüsste uns am Morgen tolles Wetter. Tagsüber hatten wir ein anderes Segelschiff im Nacken. Es war ein Katamaran mit welchem wir per VHF in Kontakt traten: Franzosen auf ihrer Avel-Mad auf dem Weg in die Karibik (Anne brillierte mit charmantem Französisch). Fabian kochte zum Zmittag leckere Spaghetti al Tonno. Am Abend gab‘s Fertignudeln & Apfelkuchen.

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Tag 12: keep it running on the golden breeze

Squall in der Früh umschifften wir erfolgreich. Zmörgelen bei Brot, Käse und Schinken/Rohschinken. Der ganze Tag stand im Zeichen von Chillen, Musik hören & Lesen. Zudem backte Anne noch Brot und einen weiteren Apple Pie. Wir genossen einen wunderschönen Sonnenuntergang-Aufgang-Untergang, während uns eine beängstigende Wetterlage einzuholen drohte. Diese zog aber zu unserem Glück ohne Berührungspunkte vorbei.

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Tag 13: A little Atlantic Blues

Zum Morgenessen gabs wiedermal ein tolles Müesli. Trotz Apero am Mittag, leckeren Ravioli aus der Büx zum spätnachmittaglichen Zmittag und Apfelkuchen gegen Abend holten wir uns heute unverhofft einen Anflug von Atlantik Blues. Dennoch alles OK auf der Golden Breeze und nur noch die Hälfte des Weges zu meistern…

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Tag 14: Squallreiche Nacht

Zmorgen mit belegten Broten & Rührei. Grosse Wellen aus allen Richtungen – ein einziges Geschaukel (nun gut, wir kannten es ja nicht anders). Am Tag 14 sehr unruhiges Meer. Dann putzten Fabian und Philip Spätnachmittags den Dieselmotorfilter & Anne kochte zeitgleich Sauerkraut mit Kartoffeln zum Znacht. Am Abend positionierte sich das „Squall Interventionsteam FabPhil und bewunderte einen herrlichen, klaren Mondaufgang. In der Nacht viel Wind und entsprechend gute Geschwindigkeit sowie Besuch einiger fliegender Fische an Deck.

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Tag 15: Let‘s celebrate!

Am Morgen hatte wiederum das Squall Interventionsteam FabPhil Schicht. Mit Nesquikdrink & Müsliriegel warteten die tapferen Herren im Cockpit die weitere Wetterlage ab. Wetterberuhigung kam mit einem Regenbogen und hielt den ganzen Tag an.

Am Tag 15 sahen wir endlich mal wieder ein Lebenszeichen eines Meeresbewohners: wir vermuteten eine Rückenflosse eines Delphins.

Wir unterschritten an diesem Tag die 1000 Seemeilenmarke nach Barbados, was eine bisherige Reisezeit von 2 Wochen bedeutet. Das feierten wir! Am Vormittag mit leckeren belegten Partybrot-Häppchen, am späteren Nachmittag mit Gin Tonic und Orangensaft. Wir hofften an Tag 15 immer noch fest, dass wir zu Weihnachten in der Karibik eintreffen (24. o. 25. Dez.). Doch schlussendlich wissen tut man das erst kurz zuvor, ob die Ankunft entsprechend klappt oder nicht.

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Tag 16: Walbesuch, Philipp und Fabian trotzen dem Squall in Badehosen

Immer noch starker Wellengang (nothing new…). Wir guckten ein bisschen TV (Westworld, 1. Episode – für halbtauglich befunden) & lasen in unseren schlauen Büchern. Zwischendurch assen wir Teigwarenresten & beschäftigten uns mit sonnenbaden. Später am Nachmittag trauten wir uns an ein Fertiggericht (Reis, Crevetten, Gemüse) ran, das wir mit Mais & Schinken anreicherten.

Walsichtung! Über mehrere Stunden reiste ein Atlantikbewohner mit uns mit und hat wohl Freude am Schiff gefunden (und an den hohen Wellen). Wir tauften ihn Wingu (da sich Phil und Fabian nicht zwischen Pingu und Willy einigen konnten).

Später gönnten sich Phil und Fabian Bier im Cockpit und liessen sich selbst während eines Squalls und in Badehosen gekleidet nicht vertreiben. Plitschplatsch nass war das Ergebnis.

Gegen Abend gabs ein Dessert (Früchte mit Rahm… mmhh) und as usual die Funkrunde um 20:00 UTC.

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Tag 17: Bier & Reggae, Gin Tonic & Jazz

Chilliger Tag mit Sonnenbaden & Kreuzworträtsel lösen sowie einiger epischer Runden Black Hawk Down während wir motorten. Rekordetmal von 163 NM! Heading strictly to Barbados (265°)!

Zu Abend essen wir nochmals Fajitas – tasty! Danach par Bier & Reggae, Funkrunde um 20:00 (Fabian) in welcher eine Fischfang Competition mit Askari entstand. Im Nachgang Relaxing mit Gin Tonic & Jazz.

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Tag 18: Wir kommen dem Ziel immer näher

Einige Squalls in der Nacht, die wir aber umschifften oder durchstanden.

Morgens Vitamin Müsli dank Phil und anschliessend noch gekochte Eier. Philip widmete sich seinem Star Wars Spiel, die übrige Crew versank in Bücher. Auf dem Fertiggericht-Menü stand an diesem Tag Safranreis mit Poulet. Kurz noch den Funkanschluss im Cockpit repariert und schon begann die 20:00 Uhr Funkrunde mit Askari: Die Fischfang Competition blieb noch am Laufen, da auch das andere Segelschiff heute nicht zum Fischen kam.

Später Bierchen für die Herren und eine Runde „Stadt Land Fluss Spiel“, während Anne einen Zopf im Ofen backte.

Nun noch rund 420nm vor uns & eintreffen zum 24.12. auf Barbados rückte in greifbare Nähe!

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Tag 19: Golden Breeze trotzt den Squalls

Viele Squalls in der Nacht: Strategie Luken dicht & abwarten (captains order). Es blieben nun noch ca. 2 Tage Fahrt nach Barbados.

Am Morgen betätigten sich Philip und Anne bereits in aller Früh mit Kühlschrank aufräumen und Wasser daraus abpumpen.

Dann liessen die Herren noch Wasser aus dem Dieselfilter ab & flickten eine Curry-Klemme. Am Bug entfernten wir Gaffa, welches den Parasailor schützen sollte & refften das Gross aus. Darauf folgte ein Angelversuch – wobei ein Vogel anbiss respektive sich im Haken verfing. Er befreite sich erfolgreich, jedoch inklusive neuem Halsschmuck (Köder & Haken). Wir montierten eine neue, starke Angelleine & starteten einen weiteren Fischfangversuch (Competition Askari!) – leider erfolglos. Zum Znacht gabs einen Kartoffel-Schinken Eintopf und das Segel refften wir auf die Nacht hin prophylaktisch wieder.

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Tag 20: One Day to go

In der Nacht auf Donnerstag den 22. Dezember 2016 war die See äusserst unruhig & die Golden Breeze kämpfte mit Böen – wenigstens bescherte uns das miese Wetter Geschwindigkeiten bis zu zwischen 8 & 9 Knoten SOG. Der Tag begann grau und regnerisch, die See war rau und stürmisch.

Nach einer Weile funkte uns eine andere Segeljacht an. Die Dori mit einer Crew aus Deutschland. Von ihr erhielten wir Weatherupdates.

Bad News gegen Ende der Reise: Mit dem Motor schien etwas nicht mehr zu stimmen. Er klopfte, als wäre ein Teil innerhalb des Motors lose. Wir wuschen nochmals die Filter und prüften Kühlwasser sowie Ölstand. Leider ergaben diese Schritte lediglich geringe Besserung, wir befürchteten eine mechanische Ursache für das ungewöhnliche Geräusch und verzichteten auf einen weiteren Motoreinsatz (lediglich für den Notfall). Die Stimmung war daraufhin etwas gedämpft. Ein grosser Topf Spaghetti und ein Bier brachten uns wieder auf andere Gedanken und wir liessen den Tag mit einer weiteren Runde Stadt Land Fluss vor Beginn der jeweiligen Nachtwachen ausklingen.

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Tag 21: Die letzten 100 Seemeilen

Der Seemeilenzähler zeigte endlich weniger als 100nm an – ein toller Augenblick! Die Nacht verlief ruhig, ohne Squalls (wohl aufgrund der gesamthaft herrschenden Wetterstörung), lediglich hie und da auftretendes gröberes Wellengeschaukel. Wir verzeichneten an diesem Tag einen Rekord an toten fliegenden Fischen an Bord: 17! Wind hatte es wenig, was uns mit lediglich 5 bis 5.5 Knoten Geschwindigkeit Richtung Bridgetown weiterschaukeln liess.

17:40 UTC, Land in Sicht! Darauf gabs ein Gläschen Rum für die gesamte Mannschaft und ein High Five!

Dank dem Kontakt mit Askari und deren Tipps zum Einlaufen in den Ankerplatz schafften wir es just mit dem Eindunkeln und ohne grosse Motorverwendung den Anker erfolgreich zu werfen.

Uns wurde ein herrlicher Empfang von Askari beschert – feuchtfröhlich mit Apero auf deren wundervollem Schiff. Ein tolles Ankommen pünktlich zu Weihnachten!

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Golden Breeze – Clear!

Ein Gedanke zu „Golden Breeze – Atlantic Crossing 2016“

  1. Hi, alle Achtung, das Ihr diese stuermische See besiegt habt und die Fahrt nach Barbados geschafft habt. Wir sind so stolz auf Euch. Anne, ich hab keine Ahnung, wie Du es fertig gebracht hast bei dieser stuermischen See zu kochen & backen, Hut ab! Viel Spass noch in St. Lucia. Amina & Peter aus Venice, FL

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