Galicia

Die Bucht im Rio del Barquero gefiel uns so sehr, dass wir noch eine weitere Nacht hier vor Anker verbrachten. Am Sonntag 4.9. war „relaxen“ Programm. Wir verbrachten den Nachmittag auf dem wunderschönen Sandstrand, genossen die warme Sonne, gingen auch im blau/grünen klaren Wasser „kurz“ baden, halt wirklich nur kurz, denn zu karibischen Wohlfühltemperaturen reichte es zu dieser Jahreszeit eben doch nicht mehr 😉 Dafür faulenzten wir danach auf dem Strandtuch oder vertieften uns in unseren Bücher. Wunderbar wars.
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Nordspanien

In der Marina Santander konnten wir endlich unseren Kleiderberg waschen und noch Philipps Tauchflasche füllen. Neben der Marina lag gleich die Landebahn des Flughafens von Santander. Leider war die Marina etwas ab vom Schuss und so spazierten wir schon mal gut über eine Stunde zum grossen Supermarkt. Nach dem Grosseinkauf leisteten wir uns dann ein Taxi zurück in die Marina 😉
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Golden Breeze auf dem Meer

24.08.2016: Vor genau einem Monat haben wir unsere Reise offiziell beim Abschieds-Apero in Meggen gestartet. Seither ist einiges passiert. Unterdessen sind wir tatsächlich mit unserer Golden Breeze auf dem Meer unterwegs. Doch der Reihe nach.
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Los geht’s!

Sonntag Nachmittag, 24.07.2016. Viele Freunde sind gekommen um uns zu verabschieden. Wie lange werden wir uns nicht mehr sehen? Etwas wehmütig ist uns schon zumute als es dann Zeit wird aufzubrechen. Der Zeitpunkt, auf den wir über drei Jahre gewartet haben, ist gekommen. Wir verlassen den Segelhafen Hintermeggen um ca. 17:30 Uhr und starten mit einer gemütlichen kleinen Etappe zur Sündenbucht – nach nur 30 Minuten fällt der Anker. Da wir den Auswasserungstermin in Brunnen erst am Montag Nachmittag haben, bleibt uns genügend Zeit um ein letztes Mal die Nacht auf dem Vierwaldstättersee zu verbringen. Bis zum nächsten Mal. Gute Nacht.

Die letzten Segeltage

Inzwischen sind wir wohlauf in die schöne Schweiz zurückgekehrt 🙂

Hier noch ein paar Berichte der letzten Segeltage:

Kurzum, das Mittsommerfest in Schweden hatten wir uns wohl etwas anders vorgestellt. Denn dort wo wir unsere Yacht festgemacht hatten, im kleinen und sehr sauberen Hafen (mit schönen Sanitäranlagen) mitten in Malmö, war dann vom 21. auf den 22. September wirklich nix los in der Umgebung des Hafens, tote Hose! Warum? Wie wir festgestellt hatten, war erstens die Innenstadt Malmö ziemlich weit weg vom Hafen entfernt um an irgendeine Party zu gelangen. Zweitens, war uns schon tagsüber aufgefallen, dass, entlang der Uferpromenade und in den rund um den Hafen sich befindenden modernen Wohngebieten, hier fast kein einziger Schwede zu sehen war, sondern viele Familien aus anderen Ländern (Hauptsächlich aus Nordafrika wie uns aufgefallen war), welche hier zu leben schienen. Somit hatten wir leider kein Mittsommerfest in dieser traditionellen Form erlebt, jedoch gaben wir so nicht kampflos auf und zogen gegen 22 Uhr zu Fuss in nächst gelegenen schönen grossen Park von Malmö, wo wir uns dann gegen Mitternacht vis-à-vis einer privaten Schwedischen-Mittsommerfeier im Park niederliessen und auf unsere Weise auf den längsten Tag mit dem selber mitgebrachten Bier angestossen 🙂
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