Im idyllischen Paradis

Diesen sonnigen warmen Mittwoch morgen war Überfahrt von Bagenkop nach Aeroskobing angesagt. Die Fahrt leider ohne viel Wind, sprich, die dänische Südsee wurde hochgemotort vorbei an winzig kleinen Inselchen und sehr flachen Gewässern => das Echolot (=Tiefenmesser) und die Kartentiefe immer im Blickfeld.

Kaum in Aeroskobing in der Box festgemacht, besuchten wir das kleine Dorf mit seinen vielen bunten Gassen. Wir konnten’s jedoch nicht fassen, wir erwischten ausgerechnet einen Feiertag in Aeroskobing 😉 Shoppen war jedoch eh nicht angesagt gewesen, so schlenderten wir durch das Dorf, wo jeder Einzelne ein Haus zu besitzen schien.
„Im idyllischen Paradis“ weiterlesen

Was bisher geschah…

Momentan weilen wir im Hafen von Bagenkop auf der Insel Langeland, Dänemark. Gestern Abend sind wir hier angekommen und seither haben wir hier dank unserer dänischen SIM-Karte Internet.

Kleiner Rückblick: Die Fahrt nach Heiligenhafen, Deutschland, war laaang, 10 h netto Fahrzeit. Immerhin: Je weiter nördlich wir kamen, deste wärmer und schöner wurde das Wetter (Böen bis 27° 😉 ). Am Abend konnten wir dann unser Schiff entern und einpuffen. Kurz vor halb zehn betraten wir dann noch ein Restaurant, welches uns kurz vor Ladenschluss noch einen super Lachs servierte. Tag gerettet!
„Was bisher geschah…“ weiterlesen

Los geht’s!

Lange haben wir uns gefreut, jetzt ist der Zeitpunkt da und wir sitzen im Auto und fahren an die Ostsee zum Segeln. Fahrzeit: ca. 9-10h (eine davon haben wir schon… 🙂 ). Unser Schiff, eine 5-jährige Bavaria 31 Cruiser, ist in Heiligenhafen stationiert. Von dort aus geht’s dann erst mal Richtung Dänische Südsee.

Back home auf der Farm

Back home auf der Farm genossen wir erst mal wieder das Leben ohne immer Auto fahren zu müssen. 😉 Auch das Sweet Corn war der Renner beim Mittagessen. Draussen auf dem Feld pflücken und danach 5 Minuten im heissen Wasser kochen und geniiiiesssen… mmmmh… ich sage euch, sooo was von gut!!
„Back home auf der Farm“ weiterlesen

Letzter Abschnitt unseres Nordtrips

Der geplante Wanderausflug in den Quetico-Park gestaltete sich relativ kurz. Die Gegend ist zwar wunderschön: Wälder und Seen ohne Ende. Leider hat es dieses Jahr dank dem vielen Regen extrem viele Mücken. Man kann nicht durch die Wälder gehen oder an einem See sitzen, ohne dass man ständig attackiert wird. Deshalb fuhren wir nach einer Stunde wieder los Richtung Fort Francis, wo wir wieder über die Grenze zurück in die USA kamen. Der Grenzübertritt war schwieriger als wir gedacht hatten. Bei der Kontrolle von Annes Pass konnten die Zöllner keinen Stempel finden, der bei der Einreise in Chicago hätte gemacht werden müssen. Also mussten wir mit dem Zöllner auf einen kleinen Platz fahren, den Schlüssel abgeben und ihm Rede und Antwort stehen. Nach ca. 5 Minuten schaute er den Pass nochmals genauer an und fand schliesslich doch noch den gesuchten Stempel. Weiterfahrt frei… Wir fuhren noch ca. 3 Stunden weiter und übernachteten schliesslich im günstigsten Motel, das wir auf unserer Reise hatten. Was Sauberkeit und Einrichtung betraf, hätten sich einige andere teurere Motels ein Stück davon abschneiden können.
„Letzter Abschnitt unseres Nordtrips“ weiterlesen